FC Guben – SG Phönix Wildau 95 3:0 (2:0)
Wildau: Peka, Schmidt, Kalmuczak, Babinowsky (83. Neumann), Müller (32. Abo Abid (75. Omrane)), Karwinkel, Rühl, Brendel, Hijazi (75. Bensing), Tchilepou Tsoupa (75. Niemeyer), Wieczorek
Tore: 1:0 (5.) Krüger, 2:0 (16.) Krüger, 3:0 (60.) Henze
Am 23. Spieltag der Landesliga Süd verlor die SG Phönix Wildau beim 1. FC Guben vor 115 Zuschauern mit 0:3. Wildau verliert damit einen Platz in der Tabelle und ist nun Elfter. Die Neißestädter festigen ihren siebenten Tabellenrang.
Phönix-Coach Volker Löbenberg nach der Partie: „Effektiv war heute nur der Gastgeber. Bei dem Aufwand den wir betreiben, müssen auch Chancen bei herauskommen.“
Die gefährlichste Offensivaktion der Wildauer im Spiel war ein Rückpass der Gubener in der vierten Spielminute an den eigenen Pfosten. Nein, Wildau kämpfte, versuchte über Kurzpass-spiel den Gegner zu überwinden. Doch bereits in der fünften Spielminute wurde die Wildauer Hintermannschaft mit einem langen Flankenball auf den pfeilschnellen Franz Krüger ausgehe-belt, der aus halbrechter Strafraumposition den Ball in die linke Torseite zum 1:0 einschoss. Wildau hatte mehr Ballbesitz und das Spiel fand auch mehr in der Gubener Hälfte statt, doch gegen diese vielbeinige Abwehr kamen die Gäste nicht durch. Guben wartete nur, bis sich die Räume öffneten. Und wieder ging ein langer Flankenball in der 16. Minute auf Krüger und der schnelle Stürmer überwand den Wildauer Schlussmann Florian Peka erneut zum 2:0. Wildau stellte sich nun besser auf die langen Bälle ein, aber nach vorne biss man sich die Zäh-ne aus. Der Gubener Tom Schulz hatte in der 40. Minute mit seinem Abschluss über das Wildauer Tor erst die dritte Möglichkeit der Hausherren und doch führte man mit zwei Tref-fern.
Nach dem Wechsel das gleiche Bild. Diesmal wurde Alexander Mauch in der 50. Minute lang geschickt. Der Abwehrversuch des herauseilenden Torwarts Peka misslang, doch der Ab-schluss ging an den Pfosten. Der Einsatz der Wildauer stimmte, zwei Mal drang Hamza Hijazi von der linken Seite gefährlich in den Gubener Strafraum, doch zu Vorlagen oder Abschlüsse kam es dann nicht mehr. Die Gubener Abwehr stand sicher. In der 60. Minute flog der Spiel-ball, nach einem abgefälschten Schussversuch, hoch durch den Wildauer Strafraum, der Gubener Eric Henze reagierte am Schnellsten und köpfte aus Kurzdistanz zum 3:0 ein. Das Spiel war entschieden, Guben hatte nun die Oberhand. Wildau musste sich noch zwei, drei gute Gelegenheiten der Gastgeber erwehren, hielt aber nun bis zum Spielende sein Tor sauber.
SG Phönix Wildau 95 – FV Erkner 1920 2:2 (0:1)
Wildau: Peka, Kalmuczak, Hijazi, Müller (84. Omrane), Niemeyer (46. Seppelt), Neumann (68. Karwinkel), Damm, Rühl (84. Wiechert), Brendel, Tchilepou Tsoupa (46. Babinowsky), Wieczorek
Erkner: Drechsler, Friedrich, Reichelt, Dangla Cortez, Almatiji (87. A. Ebert), Busse, Paprotny, Rothaug, Traue, J. Ebert (33. Seifert), Fleck
Tore: 0:1 (24.) Traue, 1:1 (76.) Müller, 1:2 (90.+1) Dangla Cortez, 2:2 (90.+4) Wieczorek
Gelb-Rot: Damm (55.)
Am 22. Spieltag der Landesliga Süd trennten sich die SG Phönix Wildau 95 und der FV Erkner 1920 vor 64 Zuschauern mit einem 2:2 Unentschieden. In der Tabelle ändert sich damit für beide Teams nichts. Erkner bleibt Achter und Wildau Zehnter.
„Die erste Halbzeit haben wir größten Teils verschlafen und sind durch einen dummen Fehler in Rückstand geraten. Nach dem Wechsel haben wir uns dann das Unentschieden auch verdient“, so der Wildauer Coach Volker Löbenberg nach der spannenden Schlussphase der Begegnung.
Ronny Huppert, Trainer der Gästemannschaft, sah es dann auch ähnlich: „Die erste Halbzeit war unser Spiel, die Führung auch verdient. In der zweiten Hälfte hatten wir zu wenig Spielfluss und viele schnelle Ballverluste. Nach dem 2:1 für uns müssen wir das Spiel über die Runden bekommen.“
Die erste Halbzeit war ein bisschen zäh. Erkner begann schnell die Partie zu dominieren, ohne aber wirklich gute Torgelegenheiten heraus zu spielen. Wildau kam erst einmal gar nicht in die Partie, wirkte zu ideenlos. Die Führung für die Gäste in der 24. Minute dann aber doch etwas kurios. Der Ball schien an der Wildauer Grundlinie schon im Aus gewesen zu sein und der Spieler Tchilepou Tsoupa Muller nahm in die Hand, um ihn zum Torwart für einen Abstoß zurück zu werfen. Doch weder Schiedsrichter Baldur Berg noch sein Assistent an der Linie sahen dies genauso und so war die richtige Entscheidung ein Elfmeter für Erkner, den Maximilian Traue sicher verwandelte. Mit der Führung wurde das Spiel der Gäste etwas schwungvoller. Joao Dangla Cortez scheiterte mit seinem Kopfball in der 35. Minute am Wildauer Schlussmann Florian Peka. Erst in der 44. Minute hatten die Gastgeber beim Schuss von Ronny Brendel ihre erste gute Torchance, Torwart Marvin Drechsler konnte den Ball nur nach vorne abwehren, war aber beim Nachschuss von Muller ebenfalls zur Stelle.
Nach dem Wechsel wurden die Hausherren aktiver, hatten in der 51. Minute durch Phillip Damm eine gute Torgelegenheit. Doch dann die gelb-rote Karte in der 55. Minute an Damm. Viele Wildauer Spieler sahen diese als ungerechtfertigt an und spielten nun mit Wut im Bauch weiter. Das Spiel beider Teams blieb fair, doch Wildau kämpfte sich zur Dominanz. Auch zwei Spielsituationen, bei denen der Wildauer Hamza Hijazi im Strafraum der Gäste bei Zweikämpfen zu Fall kam und kein Pfiff des Schiedsrichters ertönte, spornte die Heimmannschaft noch zusätzlich an. Wildau kämpfte mit zehn Mann und Erkner verlor seine Ruhe. Zu viele Fehler nun im Spiel der Gäste. Der verdiente 1:1 Ausgleich für die Hausherren in der 76. Minute resultierte aus einer (fast) direkt verwandelten Ecke von Tobias Wieczorek, die letztendlich Björn Müller noch über die Torlinie drückte. Wildau machte weiter, doch das Spiel kostete viel Kraft. Es schien beim Unentschieden zu bleiben, doch in der ersten Minute der Nachspielzeit schlossen die Gäste einen Konter über Traue und einen gekonnten Steilpass auf Dangla Cortez mit der erneuten 2:1 Führung ab. Doch auch das sollte nicht für Erkner reichen. Mit dem letzten Angriff der Wildauer in der vierten Nachspielminute wurde die Eingabe von Wieczorek im Strafraum mit der Hand abgewehrt, den fälligen Elfmeter verwandelte er selbst zum 2:2 Ausgleich.
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Wir laden euch herzlich zum Phönix Wildau Frühlingsfest ein! 🎉🌷
Bald ist der Winter vorbei und die Sonne ☀️ wird wieder wunderbar scheinen. Lasst uns gemeinsam den Frühling feiern und die gute Laune teilen!
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Das Präsidium und der Vorstand
SG Phönix Wildau 95 – SG Eintracht Peitz / 5:1 (2:1)
Wildau: Peka, Schmidt, Kalmuczak, Babinowsky (76. Rühl), Hijazi (82. Wiechert), Niemeyer (63. Omrane), Seppelt, Neumann, Damm (76. Tchilepou Tsoupa), Brendel (82. Ganowsky), Wieczorek
Tore: 1:0 (25.) Brendel, 1:1 (30.) Krocker, 2:1 (45. +1) Wieczorek (Elfmeter), 3:1 (50.) Damm, 4:1 (52.) Damm, 5:1 (79.) Wieczorek
Am 20. Spieltag der Landesliga Süd gewann die Mannschaft der SG Phönix Wildau ihr Heimspiel gegen die SG Eintracht Peitz vor 40 Zuschauern klar mit 5:1. Wildau steigt damit auf den 10. Tabellenrang, Peitz bleibt 15.
„Ein wichtiger Sieg, ein Sechs-Punkte-Spiel, um aus der unteren Tabellenregion rauszukommen. Gegen einen clever spielenden Gegner hatten wir in der ersten Halbzeit so unsere Probleme. Doch nach dem Wechsel haben wir das Spiel dominiert und auch in Tore umgesetzt. Viel Lob heute für meine Mannschaft.“, so der Phönix Coach Volker Löbenberg nach der Partie.
Peitz fing munter an. Bereits nach zwei Minuten hatte Christian Platz die Kopfballchance nach einer Ecke. Ansonsten zogen sich die Gäste weit in ihre Hälfte zurück und versuchten mit schnellen Gegenzügen für Gefahr zu sorgen. Wildau musste das Spiel machen und hatte gegen diese kompakte Abwehr seine Schwierigkeiten. Nach einem Konter über die rechte Strafraumseite rettete Torwart Florian Peka den Abschluss vom Peitzer Alexander Lobeda noch zur Ecke (18.). Doch kämpften die Gastgeber und hatten individuell ihre Vorteile. In der 25 Minute dann die Führung für die Wildauer. Hamza Hijazi setzte sich auf der rechten Angriffsseite gegen zwei Verteidiger durch, seine punktgenaue Flanke verwertete Ronny Brendel mit einer Direktabnahme zum 1:0. Unbeeindruckt machten die Gäste mit ihren gefährlichen Kontern weiter. Scheiterte Kapitän Sven Erik Schwella in der 27. Minute mit seinem Abschluss noch am Wildauer Schlussmann, so erzielte Crispin Krocker nur drei Minuten später, nach Querpass von Lucas Lehmann im Strafraum, das 1:1 Unentschieden. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit die erneute Führung für die Gastgeber durch ein Strafstoßtor von Tobias Wieczorek. Torwart Ben Boese hatte zuvor den frei durchlaufenden Phillip Damm nur mit einem Foul bremsen können.
Das Tor wirkte, Wildau wurde nach dem Wechsel dominanter und es kam die Zeit des Phillip Damm. In der 50. Minute spielte er zwei Peitzer Verteidiger aus und schloss mit einem strammen Abschluss in den rechten Dreiangel zum 3:1 ab. Nur zwei Minuten Später erhöhte er nach Querpass von Wieczorek im Strafraum auf 4:1. Nun war Wildau auch spielerisch die bessere Mannschaft. Gegenwehr von Peitz kam kaum noch. Nur Torschütze Krocker hatte noch eine Gelegenheit, doch sein Abschluss, freistehend im Wildauer Strafraum, ging genau in Pekas Arme (54.). Danach spielte nur noch Wildau und erhöhte in der 79. Minute auf 5:1. Der eingewechselte Jarson Rühl schickte Kapitän Wieczorek in den Lauf, der dann ohne Probleme Torwart Boese überwand. Ein klarer und wichtiger Sieg zur richtigen Zeit.
Am 01.12.2023 füllen 180 PHÖNIXE den Block.
!!!!WAAAHNSINNNNN!!!!
Wir lassen den Block in ROT erstrahlen; in unseren Farben, in unserer Phönix-Kleidung.
Gerne möchten wir uns bei Bernd für die tolle Organisation des bevorstehenden Events und die Umsetzung der „Kartenlogistik“ bedanken.
BERND, DANKESCHÖN !!
Das Präsidium
DIe Trainer und Trainerinnen
Die Betreuer und Betruerinnen
Die Eltern
Die Spieler und Spielerinnen
DEINE PHÖNIXE
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