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Neuer zertifizierter

Torwart-Trainer

Flo steht nicht nur bei unserer 1. Männermannschaft als

Nummer eins im Tor,

er gibt seine Erfahrung auch als

Torwart-Trainer weiter.

Bereits im März besuchte er die FLB-Torwart-Trainer Ausbildung,

dafür setzte sich Flo eine Woche lang auf die

Schulbank und absolvierte 40 LE.

 

 

 

30. Spieltag Landesliga Süd, Samstag, 15.06.2024, 15.00 Uhr

SG Phönix Wildau 95 – FSV Union Fürstenwalde II            2:1 (1:0)

Wildau: Peka (51. Fleischer), Schmidt (51. Seppelt), Kalmuczak, Hijazi, Karwinkel (51. Babinowsky), Neumann, Damm (51. Tchilepou Tsoupa), Rühl, Brendel (74. Wiechert), Ganowsky, Wieczorek

Tore:  1:0 (44.) Karwinkel, 2:0 (46.) Wunderlich (ET), 2:1 (86.) Radke

 

Am 30. und letzten Spieltag der Landesliga Süd standen sich noch einmal die SG Phönix Wildau 95 und der FSV Union Fürstenwalde II gegenüber. Nach 90 Minuten plus Nachspiel-zeit gewannen die Hausherren vor 72 Zuschauern mit 2:1. In der Abschlusstabelle kletterten die Wildauer damit noch einmal auf den zehnten Rang, die Zweite aus Fürstenwalde belegt den sechsten Platz.

Phönix-Coach Volker Löbenberg lobte nach dem Spiel vor allem die Entwicklung der Mannschaft in der Rückrunde: „Heute hätten wir in der Offensive mehr erreichen müssen, aber insgesamt bin ich mit der Rückrunde zufrieden. Daheim haben wir kein Spiel mehr verloren, die Mannschaft ist enger zusammengerückt, hatte ein klares Ziel vor den Augen und hat dieses auch umgesetzt.“

Mit Beginn der Partie waren die Fürstenwalder zunächst erst einmal aktiver, Wildau benötigte noch ein wenig um hochzufahren. Bereits nach sechs Minuten musste sich Torwart Florian Peka schon richtig strecken, um einen Schuss von Tung Nguyen Tran von der linken Strafraumkante zur Ecke abzulenken. Die Gäste machten das Spiel und Wildau konterte bei Ballgewinn. Nach 13 Minuten hatte Ronny Brendel auch die erste Gelegenheit für die Gastgeber, doch vergab er knapp. Das Spiel war in Schwung gekommen, doch beide Abwehrreihen hielten stand. Nach fast einer halben Stunde hatte dann der Fürstenwalder Adrian Glaschke nach einem guten Sololauf die Führung auf dem Fuß, doch der Abschluss war nicht scharf genug, um Peka in Probleme zu versetzen. Bewegung war im Spiel, doch kein Team konnte sich vorne wirklich durchsetzen. In der 43. Minute wurde der Wildauer Tobias Wieczorek lang geschickt, sein Abschluss aus vollem Lauf ging dann aber nur ans linke Außennetz. Und dann doch die überraschende 1:0 Führung für die Hausherren. In der 44. Minute zirkelte der Wildauer Florian Karwinkel einen Freistoß aus zentralen 20 Meter um die Mauer rechts unten ins Tor.

Und es sollte noch besser kommen für die Hausherren, denn den ersten Angriff der Wildauer nach dem Wechsel wehrte der Fürstenwalder Ingo Wunderlich mit einem ungenauen Rückpass auf seinen Torwart ab und der Ball rollte zum 2:0 über die Torlinie. Die Gäste erhöhten nun den Druck und Wildau blieb im Kontermodus. Und je mehr die Gäste aufs Wildauer Tor spielten, umso mehr entstanden auch Räume in deren Abwehr. Die Hausherren nutzten dies zu schnellen Gegenaktionen, doch war man beim Abschluss oft zu kompliziert oder ungenau. Nur Ronny Brendel hatte zwei wirklich dicke Gelegenheiten. In der 70. Minute wehrte Gästetorwart Richard Rudolph einen 25 Meter-Schuss noch mit einer Hand über das Tor ab und nur drei Mi-nuten später ging eine Direktabnahme von Brendel aus der Luft nur knapp am Tor vorbei. Lange drückten die Gäste, ohne zum Erfolg zu kommen. In der 83. Minute wehrte der eingewechselte Wildauer Torwart Danilo Fleischer einen Schuss der Fürstenwalder aus einem Strafraum-gewühl heraus in einer Blitzreaktion noch mit dem Fuß ab. In der 86. Minute war er allerdings machtlos. Beim Zuspiel auf den Fürstenwalder Manuel Radke zentral vor dem Strafraum standen sämtliche Wildauer Verteidiger zu weit entfernt. Dieser nutzte den Freiraum und traf zum 2:1 Anschluss. Doch mehr sollte nicht passieren. Wildau holte den Sieg mit etwas Glück.

Mit dem Erfolg stiegen die Wildauer noch auf den 10. Tabellenrang, die beste Platzierung dieser Meisterschaft. In der Rückrundentabellen wurden sie sogar Fünfter. Nach der verkorksten Hinrunde ein guter Erfolg, der Auftrieb für die Zukunft geben sollte.

29. Spieltag Landesliga Süd, Samstag, 08.06.2024, 15.00 Uhr

SG Großziethen – SG Phönix Wildau 95  2:3 (2:0)

Großziethen: Hoevel, Labus, Druwe, Wirth Amadeus, Kleinke (67. Balci), Kling (75. Schmidt Leon), Schmidt Lukas (75. Jacobsen), Lindner, Winzer, Wirth Nathanael, Simon (66. Ehrich)

Wildau: Peka, Schmidt (55. Wiechert), Kalmuczak, Niemeyer (58. Ganowsky), Karwinkel, Neumann, Damm, Rühl, Brendel, Tchilepou Tsoupa (58. Hijazi), Wieczorek

Tore: 1:0 (41.) Kling, 2:0 (45. +3) Winzer, 2:1 (49.) Damm, 2:2 (61.) Damm, 2:3 (72.) Damm

 

Im Derby des 29. und vorletztem Spieltags gewann die SG Phönix Wildau vor 60 Zuschauern bei der abstiegsgefährdeten SG Großziethen nach 0:2 Rückstand zur Halbzeit noch mit 3:2. Einen lupenreinen Hattrick erzielte dabei der Wildauer Philipp Damm. Großziethen bleibt mit dem 15. Tabellenrang auf einen Abstiegsplatz, hat aber noch die Möglichkeit, sich am letzten Spieltag bei den Wernsdorfer mit einem Sieg zu retten. Voraussetzung dafür ist aber, dass Peitz daheim gegen Meister Blankenfelde-Mahlow Punkte lässt. Spielen die Großziethener nur Unentschieden in Wernsdorf, darf Brieske/ Senftenberg zu Hause gegen Krieschow II nicht gewinnen und muss Peitz gegen Blankenfelde/Mahlow verlieren. Es bleibt also spannend im Abstiegskampf. Wildau, die sich bereits am vergangenen Spieltag den Klassenerhalt sicherten, steigen in der Tabelle nun auf den elften Rang.

Mit Spielbeginn zeigten die Gäste eine reifere Spielanlage, überzeugten durch mehr Kombinationsfußball und überlegtem Angriffsspiel. Aber es wurden auch klarste Chancen durch Ronny Brendel (10. und 20. Minute) und Muller Tchilepou Tsoupa (23.) vergeben. Die SG Großziethen, besetzt mit vielen jungen Talenten, hatte in ihrem Spielaufbau viele Probleme und zeigten vor allem in der Abwehr fehlende Erfahrung, Aber diese jungen und schnellen Spieler sorgten im Angriffsspiel durch individuelle Stärken immer wieder für Gefahr. Und da Wildau seine Möglichkeiten nicht zu nutzen wusste, wurden sie zum Ende der ersten Hälfte dafür bestraft. In der 41. Minute setzte sich der Großziethener Calvin Winzer auf der rechten Angriffsseite durch, seine Flanke von der Grundlinie verwertete der mitgelaufene Nicolas Kling am langen Pfosten zur etwas überraschenden 1:0 Führung. Und in der dritten Minute der Nachspielzeit der ersten Halbzeit war es genau umgekehrt. Diesmal flankte Kling von der rechten Seite und Winzer vollendete per Kopf zum 2:0. Die Führung der Hausherren zeigte zwar nicht den Spielverlauf der ersten Hälfte, war aber Tatsache der besseren Chancenverwertung und damit verdient.

Nach dem Wechsel erhöhten die Wildauer ihren Druck und kamen in der 49. Minute zum schnellen 2:1 Anschlusstreffer. Nach einer Ecke von der linken Seite erzielte Damm per Kopf das Tor. Wieder durch eine gute Einzelleistung hatte der Großziethener Winzer in der 57. Minute die Möglichkeit den alten Spielabstand wieder herzustellen, doch sein Abschluss rettete Florian Karwinkel noch auf der Linie. Das Tor fiel nicht und so blieben die Wildauer im Spiel. In der 61. Minute flankte der eingewechselte Tom Ganowsky von der rechten Seite in den Strafraum und wieder war Damm mit dem Kopf zur Stelle und glich zum 2:2 aus. Ein Wirkungstreffer gegen Großziethen. Und der Torhunger von Damm war noch nicht gestillt, denn in der 72. Minute setzte sich der Wildauer Stürmer unwiderstehlich gegen zwei Verteidiger durch und tunnelte noch Torwart Felix Hoevel zur 3:2 Führung. Beide Mannschaften hatten danach noch ihre Tormöglichkeiten und das Spiel blieb spannend, doch Treffer sollten keine mehr fallen. Wildau hatte mit mehr Erfahrung und einem überragenden Damm gewonnen. Aber die Großziethener hatten auch Glück an diesem Spieltag, wenn auch auf einem anderen Platz, denn bis zur 87. Minute führte die SG Eintracht Peitz beim VfB Hohenleipisch mit 4:3. Großziethen hätte bei diesem und dem eigenen Spielstand als Absteiger festgestanden und dann erzielte Hohenleipisch noch zwei Treffer in der Schlussphase und gewann mit 5:4. Großziethen ist nun wieder im Rennen und sollte dies am letzten Spieltag für den Klassenerhalt ausnutzen.

28. Spieltag Landesliga Süd, Samstag, 01.06.2024, 15.00 Uhr

SG Phönix Wildau 95 – FC Eisenhüttenstadt        2:0 (0:0)

Wildau: Peka, Schmidt (65. Babinowsky), Kalmuczak, Hijazi (73. Tchilepou Tsoupa), Niemeyer, Karwinkel (83. Wiechert), Seppelt (83. Müller), Neumann (73. Rühl), Damm, Brendel, Wieczorek

Tore:  1:0 (85.) Wiechert, 2:0 (90+3.) Babinowsky

 

Am 28. Spieltag der Landesliga Süd gewann die SG Phönix Wildau gegen den FC Eisenhüttenstadt vor 55 Zuschauern mit 2:0 und sicherte sich damit den Klassenerhalt. In der Tabelle verliert Eisenhüttenstadt damit einen Platz und ist jetzt Elfter, gefolgt von Wildau, die weiter auf dem 12. Rang verharren.

In einem schwachen Spiel beider Mannschaften setzten sich am Ende die Hausherren doch ein wenig glücklich durch. Phönix-Coach Volker Löbenberg nach dem Spiel: „Das Wichtigste war, dass wir heute gewonnen und somit die Klasse gehalten haben.“

Mit Spielbeginn waren die Eisenhüttenstädter die aktivere Mannschaft, ohne sich aber in der Offensive durchsetzen zu können. Wildaus größten Probleme lagen bei sich selbst. Das Pass-spiel funktionierte fast gar nicht, Bälle kamen nicht an. Und so wurden zumeist lange Flanken aus dem Rückraum ins Nichts geschlagen oder man verbiss sich in Einzelaktionen. In der 25. Minute wurde Phillip Damm im Strafraum der Gäste angespielt, der sich gegen vier Verteidiger durchzuwurschteln versuchte und dann doch gefoult wurde. Schiedsrichter Steven Hebbe zeigte auf den Punkt. Tobias Wieczorek trat an und scheiterte mit einem zu schwachen Schuss rechts unten an der Parade vom Eisenhüttenstädter Torwart Jonas Knespel. Doch nun kamen die Hausherren etwas besser ins Spiel. Ole Seppelt verpasste in der 31. Minute mit seinem Schuss von der Strafraumgrenze das Tor nur knapp und Wieczorek scheiterte fünf Minuten später erneut an Knespel, der den Ball mit einer Hand noch an die Querlatte lenkte. Und dann hatten die Gäste in der ersten Spielhälfte doch noch ihre Chance. Ademola Akinrinmade setzte sich über die halbrechte Angriffsseite durch, doch sein Abschluss halb Schuss, halb Heber ging über das Wildauer Tor.

Nach dem Wechsel war es zunächst ein ausgeglichenes Spiel mit all seinen Schwächen. Doch dann hatte der Wildauer Damm plötzlich die große Chance zur Führung. Unverhofft verdrippelte sich der Verteidiger Tony Wernicke und Damm ging alleine aufs Eisenhüttenstädter Tor, doch sein Abschluss war zu ungenau, ging über das gegnerische Tor. Beinahe wurden die Hausherren für ihre Nachlässigkeiten bestraft, denn in der 60. Minute traf der eingewechselte Oderstädter Jens Brüllke mit einem gewaltigen Seitschuss nach einer Ecke die Unterlatte des Wildauer Tores. Der Ball ging nicht über die Torlinie und sprang wieder raus, wo erneut Brüllke mit einem Hechtkopfball das Leder wieder aufs Tor brachte. Doch diesmal scheiterte er am Wildauer Schlussmann Florian Peka, der den Ball mit einer Hand noch an die Querlatte lenkte. Eisenhüttenstadt hatte danach noch zwei gute Gelegenheiten, doch die Abschlüsse von Brüllke (65.) und Paul Seelisch (75.) gingen am Tor vorbei. Das Spiel schien beim Unentschieden zu bleiben, gefährliche Aktionen gab es auf beiden Seiten kaum noch. Und wenn man denkt, es geht nichts mehr…? Die entscheidende Flanke kam in der 85. Spielminute von Wieczorek aus dem linken Mittelfeld auf den eingewechselten Muller Tchilepou Tsoupa am Eisenhüttenstädter Torraum. Den Kopfball aus Kurzdistanz konnte Knespel mit einem Riesenreflex allerdings nur nach vorne abwehren, wo der ebenfalls nur zwei Minuten zuvor eingewechselte Morris Marten Wiechert goldrichtig stand und zum erlösenden 1:0 einschoss. Die Aktionen der Gäste brachten danach nichts mehr ein. In der dritten Minute der Nachspielzeit verwandelte der ebenfalls eingewechselte Babinowsky einen Freistoß aus ca. 25 Metern halblinker Position direkt zum 2:0. Danach kam der Schlusspfiff. Wenn sonst auch nicht viel lief für die Wildauer, die Einwechselungen von Löbenberg waren goldrichtig und entschieden das Spiel.

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26. Spieltag Landesliga Süd, Samstag, 11.05.2024, 15.00 Uhr

SG Phönix Wildau 95 – FSV Glückauf Brieske Senftenberg             3:0 (0:0)

Wildau: Peka, Schmidt, Hijazi (90.+1 Alzawq), Wiechert, Mahr (79. Abo Abid), Niemeyer, Seppelt, Neumann (74. Möbius), Rühl, Tchilepou Tsoupa (90.+1 Omrane), Wieczorek

Tore:  1:0 (57.) Tchilepou Tsoupa, 2:0 (62.) Tchilepou Tsoupa, 3:0 (90.) Möbius

 

In der Partie des 26. Spieltags der Landesliga Süd gewann die SG Phönix Wildau 95 gegen den FSV Glückauf Brieske Senftenberg vor 47 Zuschauern mit 3:0. Wildau festigte damit seinen 12. Tabellenrang und erhöht den Abstand auf die abstiegsgefährdeten Plätze. Brieske Senftenberg bleibt Schlusslicht der Liga.

„Die Sieg ist verdient, weil wir insgesamt und besonders in der zweiten Spielhälfte die bessere Leistung zeigten. Was mich heute besonders freute, dass sich junge Spieler aus unserem Verein für die Mannschaft aufdrängten und ihre Leistungen mitentscheidend für den Erfolg waren.“, so der Phönix-Coach Volker Löbenberg nach der Begegnung.

Beinahe hätten die Hausherren den Start der Partie verschlafen, denn in der zweiten Spielminute tauchte der Briesker Maximilian Schurig über die rechte Angriffsseite im Wildauer Strafraum auf, doch sein Abschluss konnte Verteidiger Phillip Schmidt noch vor der Torlinie klären. Nur drei Minuten später ergatterte Morris Wiechert auf der anderen Seite einen Rückpass der Gäste zum eigenen Torwart, doch scheiterte er am Keeper Paul Ehrlich. Aufgrund der Tabellensituation versuchte Brieske Senftenberg gleich aktiver in die Partie zu kommen. Doch oft waren die Angriffe zu ideenlos, die Passwege gut zugestellt. Wildau brauchte ein bisschen, um ins Spiel zu kommen, doch ab Mitte der ersten Halbzeit wurde man dann auch spielbestimmend und bekam Chancen. Tobias Wieczorek traf bei seinem Abschluss in der 32. Minute nur den rechten Pfosten und Muller Tchilepou Tsoupa verpasste einen Querpass von Wiechert, vier Minuten später, im Strafraum nur knapp. Von den Gästen kam offensiv nun kaum noch was. Nur Schurig traf beim einzigen Vorstoß in der 41. Minute über die rechte Seite das Außennetz.

Nach dem Wechsel blieben die Hausherren am Ball und erhöhten den Druck. Sehenswert dann die 1:0 Führung in der 57. Minute. Mit einem einfachen Heber in den gegnerischen Strafraum überwand der Wildauer Jungspieler Emil Mahr die gesamte Briesker Abwehr und Tchilepou Tsoupa vollendete mit einer Direktabnahme gegen den machtlosen Torwart. Der zweite Treffer der Wildauer in der 62. Minute resultierte aus einer Freistoßflanke von Wieczorek aus dem halb-rechten Mittelfeld an den langen Pfosten, wo erneut Tchilepou Tsoupa am schnellsten reagierte und den Ball über die Linie brachte.

Die Gäste versuchten es nun noch einmal. In der 65. Minute brach Nico Klaar durch die Wildauer Abwehr, doch sein Abschluss nach dem Alleingang wurde von Florian Peka abgewehrt. Und auch der eingewechselte Francisco Schulze konnte in der 73. Minute über die linke Angriffsseite zum Abschluss kommen, doch Peka entschärfte auch diesen Ball. Das Aufflammen der Gäste war kurz, Wildau holte sich das Spiel zurück. In der 74. Minute wurde der nächste Wildauer Jungspieler, Jannis Möbius, eingewechselt, vier Minuten später nahm er im gegnerischen Strafraum ein Verteidiger aus, doch sein Abschluss verfehlte das Tor noch knapp. In der ersten Minute der Nachspielzeit machte er es besser. Mit einem Sturmlauf über die halb-rechte Angriffsseite war er nicht zu stoppen, blieb auch vor Torwart Ehrlich ruhig und vollendete zum 3:0. Das Spiel war entschieden, auch wenn der Wildauer Schlussmann Peka in der 3. Minute der Nachspielzeit noch einen Torschuss von Jonas Zimmer mit einer Blitzreaktion entschärfen musste.

Mit diesem Erfolg verschaffte sich Wildau Luft nach unten in der Tabelle und der Klassenerhalt scheint fast gesichert. Für Brieske Senftenberg bleibt die Situation bitter.

25. Spieltag Landesliga Süd, Samstag, 04.05.2024, 15.00 Uhr

BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow – SG Phönix Wildau 95    5:0 (1:0)

Preußen 07: Möller, Schulze (27. Sümnik), Habler, Tschechne (80. Hafsi), Ziegler (80. Ka-den), Schult, Evans, Abdallah (67. Haug), Nieland (80. Rocke), Jakob, Göktas

Wildau: Peka, Schmidt, Kalmuczak (82. Mahr), Babinowsky, Hijazi (75. Ganowsky), Neumann (82. Abo Abid), Damm, Rühl (63. Niemeyer), Brendel, Tchilepou Tsoupa (63. Wiechert), Wieczorek

Tore: 1:0 (29.) Nieland, 2:0 (47.) Ziegler, 3:0 (68.) Göktas, 4:0 (77.) Ziegler, 5:0 (88.) Göktas

 

Im Derby des 25. Spieltags gewann der Tabellenprimus BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow vor 123 Zuschauern gegen die SG Phönix Wildau 95 klar mit 5:0. Die Preußen bleiben damit klar auf Meisterkurs und Aufstieg. Wildau verliert damit einen Platz in der Tabelle und ist nun Zwölfter.

War Preußen-Trainer Mirco Schult nach der Partie verständlicher Weise hoch erfreut, so sah man beim Wildauer Trainer Volker Löbenberg doch einige Sorgenfalten: „In der ersten Halbzeit haben wir noch ganz gut agiert, die Führung war doch etwas überraschend. Doch in der zweiten Hälfte haben wir uns ergeben, viel Konzentration und Kampfeskraft vermissen lassen.“

Lange war die Partie im ersten Abschnitt offen, beide Teams begannen verhalten. Blankenfelde-Mahlow agierte, spielte fast wie beim Schach, Spieler und Ball wurden in Position gebracht. Wildau reagierte, stand eng an den Gegenspielern und ließ lange nichts zu. Je mehr das Spiel voranschritt, umso mehr wurden die Gäste auch mutiger, kamen nun auch in gefährliche Abschlusspositionen. Doch dann fehlten Genauigkeit und Mut zum Torabschluss. Preußen blieb ruhig, wartete geduldig auf die Lücken in der Wildauer Hintermannschaft und die sollten kommen. Nach 31 Spielminuten vergab Timur Göktas eine Vorlage von Christopher Evans noch übers Tor, doch nur drei Minuten später brach der Damm der Wildauer. Nach langem Zuspiel auf der linken Angriffsseite zog David Nieland mit einer kurzen Körperbewegung in den Strafraum und vollendete mit einem strammen Schuss ins kurze Toreck zum 1:0. Danach kamen die Gastgeber befreiter aufs Tor der Wildauer, die sich nun nur noch in die Pause retten konnten.

Mit Beginn der zweiten Hälfte lief die Angriffsmaschine der Preußen erst richtig an. Zumeist Nieland über die linke Seite war kaum aufzuhalten. So bediente er auch in der 47. Minute mit einem Querpass den Lauf von Jonas Ziegler, der frei zum 2:0 abschloss. Die größte Chance der Gäste hatte dann Marcel Babinowsky in der 53. Minute bei einem zentralen Freistoß aus ca. 30 Metern, den Maximilian Möller im Preußen-Tor mit einer Parade noch zur Seite lenken konnte. Doch dann regierte nur noch Blankenfelde-Mahlow. Eine Angriffsaktion folgte der anderen und man ließ auch einige Chancen aus. Wildau hielt dagegen, war aber bei Ballgewinn, diesen auch schnell wieder los. In der 68. Minute dann das 3:0. Nieland bediente per Flanke Göktas, der mit dem Kopf Torwart Florian Peka keine Chance ließ. Und wieder war es Nieland, der in der 77. Minute erneut Ziegler zuspielte und der auf 4:0 erhöhte. Den Endstand zum 5:0 erzielte Göktas in der 88. Minute vom Elfmeterpunkt. Phönix-Verteidiger Phillip Schmidt konnte zuvor Evans nur mit einem Foulspiel im Strafraum aufhalten. Mit dieser gezeigten Leistung ist den Preußen der Meistertitel der Landesliga wohl nicht mehr zu nehmen.

24. Spieltag Landesliga Süd, Samstag, 27.04.2024, 15.00 Uhr

SG Phönix Wildau 95 – VfB Krieschow II  2:2 (2:1)

Wildau: Peka, Schmidt, Kalmuczak, Wiechert (70. Abo Abid), Niemeyer, Seppelt, Neumann (89. Möbius), Damm (90.+5 Obst), Rühl (70. Bensing), Brendel, Tchilepou Tsoupa

Tore:  0:1 (05.) Schnakenberg, 1:1 (38.) Schmidt, 2:1 (45. +2) Tchilepou Tsoupa, 2:2 (65.) Scheppan

 

Am 24. Spieltag der Landesliga Süd trennten sich die SG Phönix Wildau und die zweite Ver-tretung des VfB 1921 Krieschow vor 146 Zuschauern mit einem 2:2 Unentschieden. Beide Teams behalten damit ihren Tabellenrang. Krieschow II bleibt Neunter und Wildau Elfter.

„Wenn ich an die vielen vergebenen Chancen der ersten Hälfte denke, so haben wir heute zwei Punkte liegen gelassen. Und doch haben wir bei den vielen Ausfällen ein ordentliches Spiel ge-macht“, so der Phönix Coach Volker Löbenberg nach der Partie.

Das Spiel begann mit einem frühen Treffer der Gäste. Bereits in der fünften Spielminute voll-endete William Schnakenberg einen Querpass von Kevin Karow im Wildauer Strafraum zentral zum 1:0. Krieschow II suchte das Spiel in der Offensive. Angetrieben vom Kapitän Karow tauchte man immer wieder gefährlich vor dem Wildauer Strafraum auf. Wildau musste sich dem erst einmal erwehren. Doch so gut die Gäste vorne auch waren, in der Abwehr zeigten sich viele Fehler. Wildau nutzte dies, ging beim Spielaufbau der Gäste rein und holte sich Ballgewinne. Doch Phillip Damm in der neunten Minute, Muller Tchilepou Tsoupa in der elften Minute, mit Nachschuss Damm und erneut Tchilepou Tsoupa nach 16 Minuten, die Ballgewinne führten zwar zu klaren Möglichkeiten, aber nicht zu Toren. Krieschow II war aber nun beeindruckt, Wildau hatte sich Respekt verschafft und begann die Partie zu dominieren. Doch das Vergeben von klaren Chancen blieb. Jarson Rühl nach gut einer halben Stunde und wieder Tchilepou Tsoupa (35.) scheiterten erneut. Und dann platzte bei Wildau doch der Knoten, ganz einfach. In der 38. Minute ging der Wildauer Abwehrrecke Phillip Schmidt mit nach vorne. Die Krieschower Spieler deckten jeden Mann und ließen aber eine Gasse für den platzierten Flachschuss von Schmidt aus zentralen 35 Metern zum 1:1 Ausgleich offen.

So viele Fehler Krieschow II hinten auch machte, vorne blieb man immer gefährlich. In der 43. Minute rettete der Wildauer Torwart Florian Peka den Schuss von Yehor Sudin mit einer Glanzparade noch zur Ecke. Alle warteten schon auf den Halbzeitpfiff des Schiedsrichters, als in der zweiten Nachspielminute doch noch ein hoher Ball in den Krieschower Strafraum flog, von Damm mit dem Kopf auf Tchilepou Tsoupa weitergeleitet wurde und der aus Kurzdistanz den 2:1 Führungstreffer erzielte.

Nach dem Wechsel waren erst einmal die Gäste wieder am Drücker, der Krieschower Schnakenberg vergab in der 54. Spielminute nur knapp. Doch auch die Fehler in der Gästeabwehr waren wieder da. Nur eine Minute später verpasste Schlussmann Jeremy Groß beim Herauslaufen eine Wildauer Eingabe und Damm köpfte von der Strafraumgrenze aufs Tor, doch Florian Bernhardt rettete noch vor der Linie. Und Damm hätte auch in der 62. Minute erhöhen können, doch seine Direktabnahme verfehlte das Gästetor nur knapp. Der etwas überraschende 2:2 Aus-gleich in der 65. Minute. Eine Freistoßflanke aus dem linken Mittelfeld verlängerte Louis Scheppan per Kopf in den linken Dreiangel. Danach verflachte das Spiel, wobei die Gäste et-was mehr davon hatten. Aufregend wurde es noch einmal in der Schlussphase. Tchilepou Tsoupa setzte für die Wildauer in der 4. Minute der Nachspielzeit einen Kopfball an die Querlatte und nur eine Minute später auf der anderen Seite, rettete eine Glanzparade von Torwart Peka den Kopfball vom Krieschower Bernhardt.

Möglichkeiten für einen Sieg gab es, vor allem für die Wildauer, für zwei Spiele, doch am Ende blieb es beim 2:2 Unentschieden.

Liebe Sponsoren, Unterstützer, Förderer und Sympathisanten von Phönix,

die Tage werden wieder länger, die Bäume sind grün und die Gärten erblühen langsam wieder in vielen
Farben. Die Sonne hat uns schon schöne und warme Tage beschert,
die Laune steigt und alle freuen
sich auf einen warmen und bunten Frühling.
Wir haben dies zum Anlass genommen und zum ersten Mal in unserer Geschichte ein

FRÜHLINGSFEST

für und mit unseren Vereinsmitgliedern und vor allem auch mit den Wildauer

Bürgerinnen und Bürgern ausgelobt –

am Samstag, 27.04.2024 ist es nun soweit!

Ab 10.00 Uhr öffnen sich die Tore des Stadions.
Ein buntes Rahmenprogramm erwartet Euch. Sportliche Akzente wie die
Punktspiele der F1-, F2- und E3-Junioren ab 10 Uhr,
das Freundschaftsspiel unserer C-Junioren
gegen die C-Junioren der Eisbären Berlin oder aber das Punktspiel
unserer 1. Männermannschaft gegen den VfB 1921 Krieschow II
erwarten Euch als Zuschauer /Unterstützer.
Besondere Stationen wie Feuerwehr Wildau, Kinderschminken, Hüpfburg für die
Kids, Torwandschießen und ein Wettbewerb im Messen der Schussgeschwindigkeit in
verschiedenen Altersklassen erwarten Euch. Moderation über den ganzen
Tag begleitet Euch und ab 16.30 Uhr tragen musikalische Darbietungen wie „Livemusik
mit Manne“, Darbietungen der Jugendband „Dirty Socks“, Tanzeinlagen des Karnevalsvereins
Königs Wusterhausen und Musik von DJ Mario Stumpf zur guten Stimmung bei.
 
 
Wir freuen uns auf Euch und einen gemeinsamen tollen Start in den Frühling!
Im Namen der SG Phönix Wildau 95 e.V.
 

Ablaufplan FRÜHLINGSFEST

SG PHÖNIX WILDAU 95 E.V.

AM 27. APRIL 2024

Sportliches Rahmenprogramm:
9.55 Uhr Eröffnung durch Präsidium SG Phönix Wildau 95 e.V.
10.00 – ca. 11.00 Uhr Punktspiel F1 Phönix – SG Glienick II
Punktspiel F2 Phönix – SG Niederlehme
11.30 Uhr – ca. 12.30 Uhr Punktspiel E3 Phönix – SG Grün Weiß Großbeeren III
12.35 Uhr – ca. 13.40 Uhr Freundschaftsspiel C Junioren Phönix – Auswahl Eisbären Berlin
15.00 Uhr – ca. 17.00 Uhr Punktspiel unserer 1. Männer – VfB 1921 Krieschow II
in der Halbzeitpause Auftritt eines Teils des renommierten
Spielmannszuges Mittenwalde
Parallel:
Hüpfburg für die Kids
Feuerwehr Wildau mit verschiedenen Aktionen 10.00 Uhr – 14.00 Uhr
Zuckerwatte / Popcorn / Eis / Kinderschminken
Torwandschießen
Schussgeschwindigkeitsmessung (Wettbewerb mit Präsenten) 10.00 Uhr – 17.00 Uhr
(Siegerehrung nach dem Spiel der 1. Männer gegen 17 Uhr)
Ausstellung von Sponsoren
Musikalisches Rahmenprogramm:
Moderation über den ganzen Tag mit Marcel
ab ca. 16.30 Uhr – 19.30 Uhr Livemusik mit Manne
www.manfred-hartstock.de
20.00 Uhr – ca.20.20 Uhr Tanzdarbietung Karnevalsverein Königs Wusterhausen
ca. 20.30 Uhr – 21.00 Uhr Jugendband „Dirty Socks“
ab 21.00 Uhr – 0.00 Uhr Musik von DJ Mario Stumpf
 
 

23. Spieltag Landesliga Süd, Samstag, 20.04.2024, 15.00 Uhr

FC Guben – SG Phönix Wildau 95 3:0 (2:0)

Wildau: Peka, Schmidt, Kalmuczak, Babinowsky (83. Neumann), Müller (32. Abo Abid (75. Omrane)), Karwinkel, Rühl, Brendel, Hijazi (75. Bensing), Tchilepou Tsoupa (75. Niemeyer), Wieczorek

Tore: 1:0 (5.) Krüger, 2:0 (16.) Krüger, 3:0 (60.) Henze

 

Am 23. Spieltag der Landesliga Süd verlor die SG Phönix Wildau beim 1. FC Guben vor 115 Zuschauern mit 0:3. Wildau verliert damit einen Platz in der Tabelle und ist nun Elfter. Die Neißestädter festigen ihren siebenten Tabellenrang.

Phönix-Coach Volker Löbenberg nach der Partie: „Effektiv war heute nur der Gastgeber. Bei dem Aufwand den wir betreiben, müssen auch Chancen bei herauskommen.“

Die gefährlichste Offensivaktion der Wildauer im Spiel war ein Rückpass der Gubener in der vierten Spielminute an den eigenen Pfosten. Nein, Wildau kämpfte, versuchte über Kurzpass-spiel den Gegner zu überwinden. Doch bereits in der fünften Spielminute wurde die Wildauer Hintermannschaft mit einem langen Flankenball auf den pfeilschnellen Franz Krüger ausgehe-belt, der aus halbrechter Strafraumposition den Ball in die linke Torseite zum 1:0 einschoss. Wildau hatte mehr Ballbesitz und das Spiel fand auch mehr in der Gubener Hälfte statt, doch gegen diese vielbeinige Abwehr kamen die Gäste nicht durch. Guben wartete nur, bis sich die Räume öffneten. Und wieder ging ein langer Flankenball in der 16. Minute auf Krüger und der schnelle Stürmer überwand den Wildauer Schlussmann Florian Peka erneut zum 2:0. Wildau stellte sich nun besser auf die langen Bälle ein, aber nach vorne biss man sich die Zäh-ne aus. Der Gubener Tom Schulz hatte in der 40. Minute mit seinem Abschluss über das Wildauer Tor erst die dritte Möglichkeit der Hausherren und doch führte man mit zwei Tref-fern.

Nach dem Wechsel das gleiche Bild. Diesmal wurde Alexander Mauch in der 50. Minute lang geschickt. Der Abwehrversuch des herauseilenden Torwarts Peka misslang, doch der Ab-schluss ging an den Pfosten. Der Einsatz der Wildauer stimmte, zwei Mal drang Hamza Hijazi von der linken Seite gefährlich in den Gubener Strafraum, doch zu Vorlagen oder Abschlüsse kam es dann nicht mehr. Die Gubener Abwehr stand sicher. In der 60. Minute flog der Spiel-ball, nach einem abgefälschten Schussversuch, hoch durch den Wildauer Strafraum, der Gubener Eric Henze reagierte am Schnellsten und köpfte aus Kurzdistanz zum 3:0 ein. Das Spiel war entschieden, Guben hatte nun die Oberhand. Wildau musste sich noch zwei, drei gute Gelegenheiten der Gastgeber erwehren, hielt aber nun bis zum Spielende sein Tor sauber.

22. Spieltag Landesliga Süd, Samstag, 13.04.2024, 15.00 Uhr

SG Phönix Wildau 95 – FV Erkner 1920  2:2 (0:1)

Wildau: Peka, Kalmuczak, Hijazi, Müller (84. Omrane), Niemeyer (46. Seppelt), Neumann (68. Karwinkel), Damm, Rühl (84. Wiechert), Brendel, Tchilepou Tsoupa (46. Babinowsky), Wieczorek

Erkner: Drechsler, Friedrich, Reichelt, Dangla Cortez, Almatiji (87. A. Ebert), Busse, Paprotny, Rothaug, Traue, J. Ebert (33. Seifert), Fleck

Tore: 0:1 (24.) Traue, 1:1 (76.) Müller, 1:2 (90.+1) Dangla Cortez, 2:2 (90.+4) Wieczorek

Gelb-Rot: Damm (55.)

 

Am 22. Spieltag der Landesliga Süd trennten sich die SG Phönix Wildau 95 und der FV Erkner 1920 vor 64 Zuschauern mit einem 2:2 Unentschieden. In der Tabelle ändert sich damit für beide Teams nichts. Erkner bleibt Achter und Wildau Zehnter.

„Die erste Halbzeit haben wir größten Teils verschlafen und sind durch einen dummen Fehler in Rückstand geraten. Nach dem Wechsel haben wir uns dann das Unentschieden auch verdient“, so der Wildauer Coach Volker Löbenberg nach der spannenden Schlussphase der Begegnung.

Ronny Huppert, Trainer der Gästemannschaft, sah es dann auch ähnlich: „Die erste Halbzeit war unser Spiel, die Führung auch verdient. In der zweiten Hälfte hatten wir zu wenig Spielfluss und viele schnelle Ballverluste. Nach dem 2:1 für uns müssen wir das Spiel über die Runden bekommen.“

Die erste Halbzeit war ein bisschen zäh. Erkner begann schnell die Partie zu dominieren, ohne aber wirklich gute Torgelegenheiten heraus zu spielen. Wildau kam erst einmal gar nicht in die Partie, wirkte zu ideenlos. Die Führung für die Gäste in der 24. Minute dann aber doch etwas kurios. Der Ball schien an der Wildauer Grundlinie schon im Aus gewesen zu sein und der Spieler Tchilepou Tsoupa Muller nahm in die Hand, um ihn zum Torwart für einen Abstoß zurück zu werfen. Doch weder Schiedsrichter Baldur Berg noch sein Assistent an der Linie sahen dies genauso und so war die richtige Entscheidung ein Elfmeter für Erkner, den Maximilian Traue sicher verwandelte. Mit der Führung wurde das Spiel der Gäste etwas schwungvoller. Joao Dangla Cortez scheiterte mit seinem Kopfball in der 35. Minute am Wildauer Schlussmann Florian Peka. Erst in der 44. Minute hatten die Gastgeber beim Schuss von Ronny Brendel ihre erste gute Torchance, Torwart Marvin Drechsler konnte den Ball nur nach vorne abwehren, war aber beim Nachschuss von Muller ebenfalls zur Stelle.

Nach dem Wechsel wurden die Hausherren aktiver, hatten in der 51. Minute durch Phillip Damm eine gute Torgelegenheit. Doch dann die gelb-rote Karte in der 55. Minute an Damm. Viele Wildauer Spieler sahen diese als ungerechtfertigt an und spielten nun mit Wut im Bauch weiter. Das Spiel beider Teams blieb fair, doch Wildau kämpfte sich zur Dominanz. Auch zwei Spielsituationen, bei denen der Wildauer Hamza Hijazi im Strafraum der Gäste bei Zweikämpfen zu Fall kam und kein Pfiff des Schiedsrichters ertönte, spornte die Heimmannschaft noch zusätzlich an. Wildau kämpfte mit zehn Mann und Erkner verlor seine Ruhe. Zu viele Fehler nun im Spiel der Gäste. Der verdiente 1:1 Ausgleich für die Hausherren in der 76. Minute resultierte aus einer (fast) direkt verwandelten Ecke von Tobias Wieczorek, die letztendlich Björn Müller noch über die Torlinie drückte. Wildau machte weiter, doch das Spiel kostete viel Kraft. Es schien beim Unentschieden zu bleiben, doch in der ersten Minute der Nachspielzeit schlossen die Gäste einen Konter über Traue und einen gekonnten Steilpass auf Dangla Cortez mit der erneuten 2:1 Führung ab. Doch auch das sollte nicht für Erkner reichen. Mit dem letzten Angriff der Wildauer in der vierten Nachspielminute wurde die Eingabe von Wieczorek im Strafraum mit der Hand abgewehrt, den fälligen Elfmeter verwandelte er selbst zum 2:2 Ausgleich.

Hallo Phönixe,

Hallo Nachbarn,

Wir laden euch herzlich zum Phönix Wildau Frühlingsfest ein! 🎉🌷 

Bald ist der Winter vorbei und die Sonne ☀️ wird wieder wunderbar scheinen. Lasst uns gemeinsam den Frühling feiern und die gute Laune teilen!

Es wird eine Menge Spaß geben: bunte Blumen, sportliches Rahmenprogramm begleitet von Musik, leckeres Essen und erfrischende Getränke! 🌺🎶🍔🍹 

Wir wollen fröhlich tanzen und lachen, während wir die warmen Sonnenstrahlen genießen. Es wird ein unvergesslicher Tag voller Freude und Frühlingsgefühle!

Also, sucht schon mal eure Frühlingsklamotten und Sonnenbrillen und plant den 27.04.2024 fest ein! Jeder ist herzlich willkommen, egal ob jung oder alt.

Gemeinsam werden wir das Frühlingsfest zu einem unvergesslichen Ereignis machen!

Wir freuen uns schon sehr, euch im Otto-Franke-Stadion zu sehen!

Das Präsidium und der Vorstand

20. Spieltag Landesliga Süd, Samstag, 23.03.2024, 14.00 Uhr

SG Phönix Wildau 95 – SG Eintracht Peitz / 5:1 (2:1)

Wildau: Peka, Schmidt, Kalmuczak, Babinowsky (76. Rühl), Hijazi (82. Wiechert), Niemeyer (63. Omrane), Seppelt, Neumann, Damm (76. Tchilepou Tsoupa), Brendel (82. Ganowsky), Wieczorek

Tore: 1:0 (25.) Brendel, 1:1 (30.) Krocker, 2:1 (45. +1) Wieczorek (Elfmeter), 3:1 (50.) Damm, 4:1 (52.) Damm, 5:1 (79.) Wieczorek

 

Am 20. Spieltag der Landesliga Süd gewann die Mannschaft der SG Phönix Wildau ihr Heimspiel gegen die SG Eintracht Peitz vor 40 Zuschauern klar mit 5:1. Wildau steigt damit auf den 10. Tabellenrang, Peitz bleibt 15.

„Ein wichtiger Sieg, ein Sechs-Punkte-Spiel, um aus der unteren Tabellenregion rauszukommen. Gegen einen clever spielenden Gegner hatten wir in der ersten Halbzeit so unsere Probleme. Doch nach dem Wechsel haben wir das Spiel dominiert und auch in Tore umgesetzt. Viel Lob heute für meine Mannschaft.“, so der Phönix Coach Volker Löbenberg nach der Partie.

Peitz fing munter an. Bereits nach zwei Minuten hatte Christian Platz die Kopfballchance nach einer Ecke. Ansonsten zogen sich die Gäste weit in ihre Hälfte zurück und versuchten mit schnellen Gegenzügen für Gefahr zu sorgen. Wildau musste das Spiel machen und hatte gegen diese kompakte Abwehr seine Schwierigkeiten. Nach einem Konter über die rechte Strafraumseite rettete Torwart Florian Peka den Abschluss vom Peitzer Alexander Lobeda noch zur Ecke (18.). Doch kämpften die Gastgeber und hatten individuell ihre Vorteile. In der 25 Minute dann die Führung für die Wildauer. Hamza Hijazi setzte sich auf der rechten Angriffsseite gegen zwei Verteidiger durch, seine punktgenaue Flanke verwertete Ronny Brendel mit einer Direktabnahme zum 1:0. Unbeeindruckt machten die Gäste mit ihren gefährlichen Kontern weiter. Scheiterte Kapitän Sven Erik Schwella in der 27. Minute mit seinem Abschluss noch am Wildauer Schlussmann, so erzielte Crispin Krocker nur drei Minuten später, nach Querpass von Lucas Lehmann im Strafraum, das 1:1 Unentschieden. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit die erneute Führung für die Gastgeber durch ein Strafstoßtor von Tobias Wieczorek. Torwart Ben Boese hatte zuvor den frei durchlaufenden Phillip Damm nur mit einem Foul bremsen können.

Das Tor wirkte, Wildau wurde nach dem Wechsel dominanter und es kam die Zeit des Phillip Damm. In der 50. Minute spielte er zwei Peitzer Verteidiger aus und schloss mit einem strammen Abschluss in den rechten Dreiangel zum 3:1 ab. Nur zwei Minuten Später erhöhte er nach Querpass von Wieczorek im Strafraum auf 4:1. Nun war Wildau auch spielerisch die bessere Mannschaft. Gegenwehr von Peitz kam kaum noch. Nur Torschütze Krocker hatte noch eine Gelegenheit, doch sein Abschluss, freistehend im Wildauer Strafraum, ging genau in Pekas Arme (54.). Danach spielte nur noch Wildau und erhöhte in der 79. Minute auf 5:1. Der eingewechselte Jarson Rühl schickte Kapitän Wieczorek in den Lauf, der dann ohne Probleme Torwart Boese überwand. Ein klarer und wichtiger Sieg zur richtigen Zeit.

Einladung Mitgliederversammlung

+++Update+++

Unsere E2 holt sich Platz 1

in Gruppe G.

Nach einem super start mit 3 Siegen,

folgte in Spiel 4

ein Unentschieden gegen den

2 platzierten SV Rangsdorf 28.

Im alles enstcheidenden Endspiel folgte

Sieg Nummer 4 und der damit verbundene Turniersieg.

+++Hallenkreismeisterschaft der E Junioren+++

Am 20.01.24 nimmt unsere E2

an der Vorrunde der Hallenkreismeisteraschften teil.

Austragungsort ist die Grundschule am Wald in Zeuthen.

Kommt vorbei und unterstützt unser Team.

+++E Junioren suchen Verstärkung+++

Du bist ein Teamplayer, hast Lust auf Fussball und bist

Baujahr 2014.

Dann bist du bei uns richtig!

Werde ein Phönix!

Melde dich an zum Probetraining und komm vorbei.

 

Phönix Wildau wünscht allen

einen schönen ersten Advent.

 

Liebe Phönixe,

wir wünschen Euch einen schönen Start in die vorweihnachtliche Zeit.

Besinnliche Grüße, Euer Präsidium/Vorstand.

EISBÄREN, WIR KOMMEN!!!!

Am 01.12.2023  füllen 180 PHÖNIXE den Block.

!!!!WAAAHNSINNNNN!!!!

Wir lassen den Block in ROT erstrahlen; in unseren Farben, in unserer Phönix-Kleidung.

Gerne möchten wir uns bei Bernd für die tolle Organisation des bevorstehenden Events und die Umsetzung der „Kartenlogistik“ bedanken. 

BERND, DANKESCHÖN !!

Das Präsidium

DIe Trainer und Trainerinnen

Die Betreuer und Betruerinnen

Die Eltern

Die Spieler und Spielerinnen

DEINE PHÖNIXE

+++Impressionen vom Pokalspiel+++

Wir bedanken uns bei allen die dazu beigetragen haben das dieses

Main-Event im Jahr 2023, genau das auch war.

Ein großes Fussballfest.

 

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